Songtext
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Bedeutung von „Baradar“
von O.G.

Überprüft von Jacob
am 17. August 2023
☝️ Das Wichtigste in Kürze
  • Der Songtext thematisiert die harte Realität des Lebens in der Hood und die Beziehung zwischen dem Erzähler und seiner Mutter.
  • Es wird die Frustration und der Wunsch nach Veränderung ausgedrückt, während die Probleme und Konflikte immer wieder auftauchen.
  • Der Erzähler betont, dass seine Mutter niemals alleine ist und er immer für sie da sein wird.
  • Es wird der Frust mit der Menschheit und dem Teufel in jedem von uns ausgedrückt, aber trotzdem ist der Erzähler bereit, alles für seine Familie zu tun.
  • Der Text endet damit, dass der Erzähler stolz auf seine Herkunft ist, aber trotzdem nach Veränderung und einem besseren Leben sucht.

Interpretation

In dem Songtext Baradar von "O.G." geht es um die harte Realität des Lebens in der Hood und die Beziehung zwischen dem Erzähler und seiner Mutter. Der Text drückt die Frustration und den Wunsch nach Veränderung aus, während die Probleme und Konflikte immer wieder auftauchen.

Im Refrain wird das Gefühl des Déjà-vu betont, wenn die Polizei immer wieder in ihr Leben eingreift. Die Zeile "Nichts hat sich geändert, ja, es tut uns leid" zeigt, dass sie sich ihrer Situation bewusst sind, aber sich auch wünschen, dass sich etwas ändert. Trotz allem versichert der Erzähler, dass seine Mutter niemals alleine ist und er immer für sie da sein wird.

Im ersten Vers reflektiert der Erzähler seine Vergangenheit und den Wunsch, ein Gangster zu sein, um seine Familie aus der schwierigen Situation zu befreien. Er erkennt jedoch, dass seine Bemühungen gescheitert sind und seine Mutter immer noch täglich weint. Er beschreibt, wie er älter geworden ist und die "schöne Zeit" vorbei ist. Die Lage hat sich verschlechtert und er fühlt sich gefangen in einem Teufelskreis.

Im zweiten Vers drückt der Erzähler seinen Frust mit der Menschheit aus und wie der Teufel sich in jedem zeigt. Er fühlt sich oft verzweifelt und am Ende seiner Kräfte. Trotzdem ist er bereit, alles für seine Familie zu tun und empfindet tiefe Dankbarkeit für seinen Bruder, der immer noch Zeit für ihn opfert.

Im Refrain wird noch einmal betont, dass die Polizei immer wiederkommt und dass sich nichts geändert hat. Trotzdem gibt es einen starken Zusammenhalt zwischen dem Erzähler und seinem Bruder.

Im dritten Vers spricht der Erzähler über die Gottlosigkeit und Sünden in ihrer Umgebung. Er fühlt sich verflucht und unsichtbar für die Menschen um ihn herum. Die Polizeirazzien, die seine Familie durchmachen muss, sind für die anderen nur ein Spiel. Trotzdem haben sie den Wunsch, aus dieser Situation herauszukommen und glücklich zu sein.

Der Text endet damit, dass der Erzähler seine Geschichte erzählt und betont, dass er immer noch ein Original Gangster (O.G.) ist und in seiner Hood bleibt, obwohl er ein Dieb geworden ist. Er ist stolz auf seine Herkunft, aber immer noch auf der Suche nach Veränderung und einem besseren Leben.
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