Eins, zwei, drei, vier...
Wir trafen uns in einem Garten,
Wahrscheinlich hinter einem Baum.
Oder war's in einem Flugzeug.
Wohl kaum, wohl kaum.
Es war einfach alles anders,
Viel zu gut für den Moment.
Wir waren ziemlich durcheinander
Und haben uns dann bald getrennt.
Komm doch mal auf einen Kuchen,
Später gehen wir in den Zoo
Und dann lassen wir uns suchen,
übers Radio.
Ich weiß nicht, ob du mich verstehst,
Oder ob du denkst, ich spinn,
Weil ich immer, wenn du nicht da bist,
Ganz schrecklich einsam bin.
[Refrain]
Dann denk ich mal was andres,
Als immer nur an dich,
Denn das viele an dich denken,
Bekommt mir nicht.
Am nächsten Tag bin ich soo müde,
Ich pass gar nicht auf.
Und meine Freunde finden,
Ich seh fertig aus.
Es hat seit Tagen nicht geregnet,
Es hat seit Wochen nicht geschneit.
Der Himmel ist so klar
Und die Straßen sind breit.
Ist das Leben wie ein Spielfilm,
Oder geht's um irgendwas.
Wir haben jede Menge Zeit
Und du sagst:
„Na ich weiß nicht, stimmt das?“
Fahr doch mit mir nach Italien,
Wir verstehen zwar kein Wort,
Aber lieber mal gar nix verstehn,
Als nur bei uns im Ort.
[Refrain]
Alle finsteren Gardinen,
Ich geh alleine durch die Stadt.
Ich frag mich, ob mich jemand liebt
Und meine Telefonnummer hat.
Warum immer alle fernsehn,
Das macht doch dick.
Ich stell mir vor, ich wär ein Fuchs,
In einem Zeichentrick.
[Refrain: 2x]
Jaa, dann denk ich an was andres,
Als immer nur an dich,
Immer nur an dich!
Writer(s): Thomas Eckart, Inga Humpe
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