Die Nacht ist grau, die Tasche schwer
Verlass das Haus, die Straßen leer
Die Luft bleibt weg, blick nicht zurück
Weiß nicht wohin, doch ich bereue nichts
Denn alles ist besser als die Scheiße, die ich erlebt hab
(erlebt hab)
Die Last auf den Schultern wird weniger mit jedem Meter
(Meter)
Anders zu sein als die anderen ist doch kein Fеhler
(kein Fehler)
Frеi und allein auf der Suche nach mir selbst
Suche nach mir selbst
Suche, Suche nach mir selbst
Frei und allein auf der Suche nach mir selbst
Suche nach mir selbst
Suche, Suche nach mir selbst
Frei und allein auf der Suche, Suche, Suche, Suche
Ich laufe ohne Ziel und ohne Pause
Fühle mich hier nicht Zuhause
Und ich laufe
Und ich laufe ohne Ziel und ohne Pause
Falle vielleicht auf die Schnauze
Doch ich laufe
Ich bin soviel gerannt, ich hab soviel geseh'n
Hab alle Brücken verbrannt, ich bin müde vom geh'n
Wo soll ich mich ausruh'n?
Wer ist da, wenn ich mal fall?
Hab Blut in den Laufschuhen, sehne mich nach einem Halt
Denn alles ist besser als die Scheiße, die ich erlebt hab
Die Last auf den Schultern wird weniger mit jedem Meter
Anders zu sein als die anderen ist doch kein Fеhler
Frei und allein auf der Suche, Suche, Suche, Suche
Ich laufe ohne Ziel und ohne Pause
Fühle mich hier nicht Zuhause
Und ich laufe
Und ich laufe ohne Ziel und ohne Pause
Falle vielleicht auf die Schnauze
Doch ich laufe
Suche nach mir selbst
Suche, Suche nach mir selbst
Frei und allein auf der Suche nach mir selbst
Suche nach mir selbst
Suche, Suche nach mir selbst
Frei und allein auf der Suche, Suche, Suche, Suche
Ich laufe ohne Ziel und ohne Pause
Fühle mich hier nicht Zuhause
Und ich laufe
Und ich laufe ohne Ziel und ohne Pause
Falle vielleicht auf die Schnauze
Doch ich laufe
Writer(s): Johannes Gehring, Juri Nathan Ben Esser, Taha Cakmak, Nura Habib Omer
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