Viertel vor sechs
Auf den Schlaf folgt die Realität
Zum wiedermal aufstehen
Weil das Leben sich nicht von alleine zahlt
Manchmal hat man keine Wahl
Ein Traum voll Happiness
Doch der Tag bringt mir diese Art von Stress
Die mich bedient bis ich vergess
Was alles geiles auf der Welt ohne mich steigt
Und ich steh nur dabei
Ich geb nicht auf
Denn ich will keinen Job der mir die Seele raubt
Nein nein ich will nur tun was mich ausfüllt,was mich ausfüllt
Nein, ich geb nicht auf
Denn ich will keinen Job der mir die Seele raubt
Nein nein ich will nur tun was mich ausfüllt,was mich ausfüllt
Ich scheiß auf meinen Chef
Auf den Status in der Hierarchie
Denn buckeln wollt ich nie
Aber man gewöhnt sich schnell ans schnelle Geld
Lästig doch existentiell
Wo blieb mein Ideal
Es wird so sein ich hab es irgendwann verloren
Draußen vor den Firmentoren
Denn es störte meine Assimilation
Und jetzt ham sie fast gewonnen
Nein nein ich geb nicht auf
Denn ich will keinen Job der mir die Seele raubt
Nein nein ich will nur tun was mich ausfüllt
Nein nein, ich geb nicht auf
Denn ich will keinen Job der mir die Seele raubt
Nein nein ich will nur tun was mich ausfüllt
Leb ich für jetzt oder die Rendite,
Sozialversicherung, Strom, Benzin für Lohnsteuer und Miete
Hab ich was geschaffen
Oder schafft mich das
Mach ich was ich liebe oder was ich hass
Komm ich ans Ziel
Werde ich meinem Potential gerecht
Werde ich die Talente und Begeisterung weiterbringen für den nächsten Flash
Für den nächsten Schritt Richtung richtig
Was macht mein Dasein wirklich wichtig
Ich weiß nur Ich geb nicht auf
Denn ich will keinen Job der mir die Seele raubt
Nein nein ich will nur tun was mich ausfüllt
Nein nein nein nein ich geb nicht auf...
Writer(s): Eric Alain Wilson, Thilo Jacks
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