(sinnbildliche Übersetzung)
Jeden Tag überkommt mich der Schmerz wieder
Der Kummer, der mich täglich im Griff hat
Die Einsamkeit quält mich, bringt mich zum Weinen
Es fühlt sich an, als ob wirklich jeder mich verlassen hätte
Ich bin schwach, ich bin nichts, nur ein Schatten meiner selbst
Mein Herz schlägt nicht mehr und ich träume immer noch von dir
Verstehst du nicht? Du bist der Grund für meinen Schmerz ...
Ich höre dich, wie du mich rufst zu kommen
Doch ich kann niemanden sehen
Da ist nur der kalte Wind der Nacht
Oh Gott, ich bin so einsam, so einsam
Ich fürchte die Dunkelheit, die mich blind macht
Ich fühle nichts
Diese Tränen bedeuten nichts ohne dich
Ich bin nichts ohne dich
Kannst du mein Herz sehen, so zerstört wie mein Leben
Nichts woran ich mich festhalten könnte, kein Grund mehr zu leben
Diesen Schmerz halte ich nicht mer aus
An dir festzuhalten war wie ... an nichts festzuhalten
Mein Vertauen in dich hat mich zerrissen
Du warst mein Leben
Ich fürchte die Dunkelheit, die mich blind macht
Ich fühle nichts
Diese Tränen bedeuten nichts ohne dich
Ich bin nichts ohne dich
Kannst du mein Herz sehen, so zerstört wie mein Leben
Nichts woran ich mich festhalten könnte, kein Grund mehr zu leben
DiesenSchmerz halte ich nicht mer aus
An dir festzuhalten war wie ... an nichts festzuhalten
Writer(s): Anssi Mikael Johannes Kippo, Petri Olavi Lindroos, Tuomas Planman
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