Zu viel des Guten, hab nur drauf gewartet, dass plötzlich die Lage kippt
Alles, was glücklich macht, alles, was ich immer wollte, das habe ich
Manchmal geht bei mir die Sonne nicht auf, ich hab Albträume bei Tageslicht
Seitdem, was im letzten Jahr war
Weiß ich ganz genau, was gemeint ist, wenn jemand von Panik spricht
Grünes Gras, blauer Himmel
(Himmel, Himmel)
Aber bei mir alles schwarz, ja
Frische Luft, tausend Dinge
(Dinge, Dinge)
Im Kopf, ich vergesse zu atmen
Schau in mich rein, frag mich, wer hier wohnt
Erdgeschoss, ich kriege Vertigo
Sag, was passiert, wenn ich fall?
Sag, was passiert, wenn ich fall?
Du nimmst mich in den Arm
Die Zeit bleibt bei dir steh′n
Und plötzlich fühlt sich freier Fall wie fliegen an
Du schaffst Dinge, die sonst niemand kann
Ich muss grade nicht stark sein
Ich zeig dir meine Trän'n
Dass du mich überhaupt so lieben kannst
Das sind Dinge, die sonst niemand kann
Ich schlaf neben dir ein, wache neben dir auf und am Horizont endet die Nacht
Meine bösen Geister schaltest du aus, frag mich immer noch, wie du das machst
Ich hab sowas noch nie gefühlt, bist du nicht da, muss ich dich dring′nd wiederseh'n
Seitdem ich dich kenn, weiß ich ganz genau, was gemeint ist, wenn jemand von Liebe redet
Wir beide gegen den Rest
Ich balancier mit dir am Abgrund lang
Leicht und unverletzt
Setzen unsre Sorgen in den Sand
Schau dich an, du zeigst mir, wer du bist
Nur du und ich und das Meer, sonst nichts
Sag, was passiert, wenn ich fall?
Sag, was passiert, wenn ich fall?
Du nimmst mich in den Arm
Die Zeit bleibt bei dir steh'n
Und plötzlich fühlt sich freier Fall wie fliegen an
Du schaffst Dinge, die sonst niemand kann
Ich muss grade nicht stark sein
Ich zeig dir meine Trän′n
Dass du mich überhaupt so lieben kannst
Das sind Dinge, die sonst niemand kann
Writer(s): Nina Katrin Kaiser, Dokii, Rgb1
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