Wenn die Zeit vergeht... verschwindet es?
Verliere ich es?
Verdeckt die schwingenden Wolken die Sünde, Dich und die Tage?
Ohne jeden Zwischenraum stehen die Festungen nebeneinander.
Das Ende des Ideals. Alles ist verfallen, verschwunden und kalt geworden.
Deine Hand haltend, ging ich ratlos durch die chaotisch verteilten Feuermesser.
Dort wurdest Du vom giftigen Reißzahn der Zeit angegriffen.
Es dämmert - ich trete den Boden mit einem mulmigen, aufreibenden Gefühl.
Die Sonne geht auf, als ich abermals die Befreiung lauthals verkünde.
Wie viele Male habe ich wegen zu vieler Ausreden oder Lügen geweint?
Die Nacht und das Geschwätz - alles Mist!
Ich brauch' das nicht mehr.
Welchen Wert hat eine Zivilisation, die auf Lügen aufgebaut ist?
Ich weine und suche eine noch unauffindbare Antwort.
Es dämmert - ich trete den Boden mit einem mulmigen, aufreibenden Gefühl.
Die Sonne geht auf, als ich abermals die Befreiung lauthals verkünde.
Gib der welken Zeit den Tod
Writer(s): Ruka Ruka
Lyrics powered by www.musixmatch.com