Die 46-jährige Moderatorin war in Max Mutzkes neuer Sendung 'Lebenslieder' zu Gast und sprach dort über ihren Job - und warum sie darin so gut ist. Im Interview mit dem ehemaligen ESC-Teilnehmer erklärte sie: "Ich bin Dienstleister. Wenn ich zu einer Veranstaltung komme, sage ich: Was soll ich machen? Wie kann ich euch helfen? Wenn die sagen: Kommen Sie von links, unterhalten Sie sich bitte mit dem, und am Ende wär's toll, wenn Sie noch was singen, dann mache ich das. Und danach muss ich mich auch nicht im Koksrausch auf einer Technoparty mit Schaum besprühen und denken, ich bin die Geilste. Sondern dann geh' ich ins Hotelzimmer, ziehe mich nackig aus, lege mich ins Bett und nehme den ersten Flieger nach Hause."
Wie die 'Bunte' weiter berichtet, bezeichne sich Schöneberger selbst nicht als Feministin, auch wenn ihr das häufig unterstellt werde. "Ich finde es in meinem Fall okay, nicht immer eine politische Message zu haben", verrät sie weiter, "ich bin einfach ich selbst, und man kann den Menschen ja auch mal eine halbe Stunde gönnen, ohne ihnen zu sagen, wofür man unterschreiben muss und wofür man sich einsetzen muss."