An die Sterne Lyrics
von Nenia C'alladhan
Ich sehe Dich, Stern, dort am Himmel,
So kalt und so unendlich weit ...-
Und doch hast Du Trost mir gegeben,
Warst mir immer treues Geleit.
Deiner Schwester, der Mondin, entsagpend,
Gleich meiner Hoffnung auf Licht,
Zieh' ich durch die kalten Weiten,
Doch die Richtung, die weiß ich nicht ...
Oh, silbernes Licht meiner Sterne,
Du Ganz in trostloser Nacht,
Geh' ich meinen Weg auch alleine,
Hältst Du über mich doch stets Wacht ...
Ich habe mein Ziel längst verloren
Und glaube nicht mehr daran.
Mein Platz in der Welt ward vergessen ...-
Hab' ich meine Pflicht schon getan?
Oh, Stern, könnt' ich Dich nur erreichen,
Deine silbernen Strahlen berühr'n;
Du könntest mir Hoffnung neu geben,
Mir den Geist und die Sinne verfür'n ...
Oh, silbernes Licht meiner Sterne,
Du Ganz in trostloser Nacht,
Geh' ich meinen Weg auch alleine,
Hältst Du über mich doch stets Wacht ...
Oh, Stern dort am Himmel, so glaube mir,
Wenn mein Körper auch einmal vergeh,
Meine Seele wird Dich doch stets kenne,
Wenn sie die Verbindung besteht.
Einen Tempel wird sie sich weben
Aus Strahlen, dem glühenden Licht ...-
Und dort wird ich auf Dich warten,
Denn vergessen kann ich Dich nicht ...
Oh, silbernes Licht meiner Sterne,
Du Ganz in trostloser Nacht,
Geh' ich meinen Weg auch alleine,
Hältst Du über mich doch stets Wacht ...
So kalt und so unendlich weit ...-
Und doch hast Du Trost mir gegeben,
Warst mir immer treues Geleit.
Deiner Schwester, der Mondin, entsagpend,
Gleich meiner Hoffnung auf Licht,
Zieh' ich durch die kalten Weiten,
Doch die Richtung, die weiß ich nicht ...
Oh, silbernes Licht meiner Sterne,
Du Ganz in trostloser Nacht,
Geh' ich meinen Weg auch alleine,
Hältst Du über mich doch stets Wacht ...
Ich habe mein Ziel längst verloren
Und glaube nicht mehr daran.
Mein Platz in der Welt ward vergessen ...-
Hab' ich meine Pflicht schon getan?
Oh, Stern, könnt' ich Dich nur erreichen,
Deine silbernen Strahlen berühr'n;
Du könntest mir Hoffnung neu geben,
Mir den Geist und die Sinne verfür'n ...
Oh, silbernes Licht meiner Sterne,
Du Ganz in trostloser Nacht,
Geh' ich meinen Weg auch alleine,
Hältst Du über mich doch stets Wacht ...
Oh, Stern dort am Himmel, so glaube mir,
Wenn mein Körper auch einmal vergeh,
Meine Seele wird Dich doch stets kenne,
Wenn sie die Verbindung besteht.
Einen Tempel wird sie sich weben
Aus Strahlen, dem glühenden Licht ...-
Und dort wird ich auf Dich warten,
Denn vergessen kann ich Dich nicht ...
Oh, silbernes Licht meiner Sterne,
Du Ganz in trostloser Nacht,
Geh' ich meinen Weg auch alleine,
Hältst Du über mich doch stets Wacht ...
Writer(s): Xavier Naidoo, Michael Herberger
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Nenia C'alladhan - An die Sterne
Quelle: Youtube
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