In den Frieden der ewigen Nacht warst du in den Schatten gebracht.
Hast das Leben früh verloren.
Als Kind der Asche neu geboren.
Mein Ruf ins Grab bleibt ungehört.
Nichts mehr deine Stille stört.
Warst eine Ruhe.
Warst einst Kraft Hast stille Sympathie entfacht.
Plötzlich ist Asche.
Das was bleibt.
Und jenseits Stille.
Endlos Zeit.
Mein Ruf ins Grab bleibt ungehört.
Nichts mehr deine Stille stört.
Mein Denken taub.
Noch nicht gefasst.
Schmerz und Trauer - Meine Last.
Bin in Ahnungslosigkeit gegangen.
Und auch jetzt bin ich gefangen in diesem einen letzten Moment.
Der uns nun für immer trennt.
Mein Ruf ins Grab bleibt ungehört.
Jetzt wo Erde dich berührt der Schmerz mich endlich zu dir führt.
Und mit ihm letzte Grenze bricht.
Doch wo ist Schatten. Wo ist Licht?
Wo du jetzt weilst. Kann ich nicht Schreiten.
Doch die Gedanken dich begleiten. Erinnerung. Sie lässt dich bleiben.
Lässt diesseits das Wort Hoffnung schreiben.
In den Frieden der ewigen Nacht. Warst du in den Schatten gebracht.
Hast das Leben früh verloren. Als Kind der Asche neu geboren.
Writer(s): Johannes Dominikus Mueller, Steffen Adolf, Alex Bambsch
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