Eine Träne kullert langsam von ihrer Wange auf das Blatt
Verschmiert die Zeilen der Verzweiflung, heute rechnet sie wohl ab
Und ob es irgendjemand liest und vielleicht sogar versteht
Das sind nur diese Fragen um die es längst schon nicht mehr geht
Nur ein Gefühl von Wut und Ohnmacht macht sich breit,
Dieser Ekel vor ihr selbst und dass das alles hier nicht heilt,
Und lasst sie bloß in Ruhe mit eurer Betroffenheit,
Ihr Vertrauen und Ihr Glaube an euch zerfetzt wie ihr Kleid
Was ist das bloß für eine Scheißwelt
In der Sexisten und Rassisten ihre Richter sind
Hier ist die Menschlichkeit doch einen scheiß Dreck wert
Wenn man nach Patriarchalen und traditionellen Normen verfährt
Und jedes Argument von euch dafür so widerlich
Und die Zimmerdecke hier wirkt so verdammt niedrig
STIRB du scheiß gefühl- dass ich mit dieser Welt
Und euch darin nichts mehr zu tun haben will
Und wenn sie die Augen schließt sieht sie ihn immer noch über ihr
Wie er keucht und wie er gierig ihre Seele maltretiert
Und dieser dreckige Spruch der sie heute noch verbraucht
Als er meinte: Sie wollte es doch auch
Und jedes Argument von euch dafür so widerlich
Und die Zimmerdecke hier wirkt so verdammt niedrig
STIRB du scheiß gefühl- dass ich mit dieser Welt
Und euch darin nichts mehr zu tun haben will
Und als der Urteilsspruch erklang und die Freiheit bot
Lehnte sie sich zurück in ihren Tod
Stirb du scheiß Gefühl dass ich mit dieser Welt
Und euch darin nichts mehr zu tun haben will
Stirb du scheiß gefühl, Stirb du scheiß gefühl, STIRB