Wenn die Ferne einen Traum erfüllt
Schließ ich ganz leise die Tür
Während Nebel auch den Weg enthüllt
Entfern ich mich langsam von dir
Gedanken bleiben hier
Doch was ich in dir seh
Nehm ich mit mir wenn ich geh
Es ist einfach da
Zum greifen nah
Was ich in dir seh
Das bist du
Wo die Straße schier unendlich scheint
Fahren Lichter allein durch die Nacht
Sind Gedanken noch mit dir vereint
Was hast du wohl heute gemacht
Ich hab an dich gedacht
Denn was ich in dir seh
Nehm ich mit mir wenn ich geh
Es ist einfach da
Zum greifen nah
Was ich in dir seh
Das bist du
Immer hab ich dein Bild in mir
Weil ich gar nicht anderst kann
Ohne diese Gabe würd ich untergehn
Und ich will dich ganz hier
Was ich in dir seh
Nehm ich mit mir wenn ich geh
Es ist einfach da
Zum greifen nah
Was ich in dir seh
Das bist du
Wenn die Ferne einen Traum erfüllt
Schließ ich ganz leise die Tür
Während Nebel auch den Weg enthüllt
Entfern ich mich langsam von dir
Gedanken bleiben hier
Writer(s): Stefan Zauner
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