Es gibt Dinge, die werd' ich nie seh'n
Niemals versteh'n
Trotzdem waren sie von Anfang an schon hier
Es ist Nacht, die Visionen sind klar
Alles kommt nah
Und ich suche diesen Anfang tief in mir
Da ist der Traum, einmal ganz fern im Licht der Sterne stehen
Da ist der Traum, versunkne Welten von ganz nah zu sehen
Da ist der Zauber der Magie, bei etwas Unerklärtem
Und warum zieht es mich zu Dir
Und das alles war von Anfang an in mir
Tief im blauen Meer
Unter der Zeit
(Ich kann diese Mystik kaum versteh'n und was sie mir erzählt)
Weiter als weit
(Irgendwas holt mich zurück in diese längst vergangne Welt)
Tiefer als tief
(Es ist wie ein Déjà-vu, der mich immer wieder quält)
Es gibt Dinge, die lern' ich von Dir
Oder Du von mir
Um auf wunderbare Art uns zu versteh'n
Kommen Zeichen von irgendwoher
Ich wünsch' es mir so sehr
Doch ich weiß, es ist viel einfacher zu seh'n
Da ist der Traum, einmal ganz fern im Licht der Sterne stehen
Da ist der Traum, versunkne Welten von ganz nah zu sehen
Da ist der Zauber der Magie, bei etwas Unerklärtem
Und warum zieht es mich zu Dir
Tief im blauen Meer
Unter der Zeit
(Ich kann diese Mystik kaum versteh'n und was sie mir erzählt)
Weiter als weit
(Irgendwas holt mich zurück in diese längst vergangne Welt)
Tiefer als tief
(Es ist wie ein Déjà-vu, der mich immer wieder quält)
Tief im blauen Meer
Unter der Zeit
(Es ist der Friede, den ich nur selber finden kann)
Weiter als weit
(Die totale Befreiung von jeder Rolle, von jedem Zwang)
Tiefer als tief
(Vielleicht fängt dort unten alles nochmal von vorne an)
Es gibt Dinge, die werd' ich nie seh'n
Niemals versteh'n
Trotzdem waren sie von Anfang an schon hier
Writer(s): Aron Strobel, Stefan Zauner
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