Tausend Augen ? Münchener Freiheit
Es ist Mitternacht und die Stadt wird leer, der letzte Bus
Hat noch einen Passagier, dann wird es einsam hier.
Eine alte Frau steht bewegungslos vor dem Kirchentor
Und da bleibt sie einfach stehn, wohin sollte sie auch gehn?
Tausend Augen und Fragen über Fragen
Und niemand kann mir sagen, warum ich traurig bin.
Tausend Wünsche und Lichter in der Ferne
Und über mir die Sterne verlieren ihren Sinn, in der Nacht.
Hier und irgendwo in der Dunkelheit, kann ich Schreie hörn, doch ich kann sie nicht verstehen, nur Schatten kann ich sehn.
Und im Lichterspiel vor dem Supermarkt, seh ich Leute gehn, aber einer liegt im Dreck und alle sehen weg.
Tausend Augen und Fragen über Fragen
Und niemand kann mir sagen, warum ich traurig bin.
Tausend Wünsche und Lichter in der Ferne
Und über mir die Sterne verlieren ihren Sinn, in der Nacht.
(2X)
Writer(s): Aron Strobel, Stefan Zauner
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