(Am Anfang unbeschwert und frei)
Oft sind die Wege zu weit
Für ein Leben zu zweit
(beisammen für die ersten Drei)
Doch weil wir glauben
Laufen wir gegen die Zeit
(Die ersten Drei)
Oft sind die Wege zu weit
Für ein Leben zu zweit
(Und darauf folgt die schwerste Zeit)
Doch weil wir glauben
Laufen wir gegen die Zeit
Ich erwisch mich wie ich ständig auf mein Handy schau
Seelenfried, ich kenn die Frau
Weil sie bei sowieso durch Wände schaut
Erlaub ich's mir
Und denke laut
Gänsehaut, sie hat mich fest im Griff
Fühlt sich an wie was unendliches.
Unendliches, die leere Weg.
In den ersten 3 Monaten
Merkst du wie das Leben schmeckt.
Geh nicht weg, sagst du nur wenn du wen gern hast.
Writer(s): Shervin Rahmani Kordeh Mihani, Sonu Lal
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