In der Dunkelsten Nacht durch das Tal
Werden Hier Wunder vollbracht aber du siehst es nich' mal
Ich kann dich nich' dazu zwingen aber die Erde sie bebt
Um sie zu durchdringen hab ich schweres Gerät
Mit nichts zu vergleichen doch um Taube und Diebe
Zu erreichen braucht es mehr als Hoffnung Glaube und Liebe
Große Taten schwere Leiden
Mo muss atmen er muss schreiben
Mo muss zu dir durch
Und wo is' jetzt die Furcht
Sie ist weg und was is' jetzt mit Schmerz
Alles weg weil da mehr is'
Wir gehen Höha
Ich bet' und schreib und bet'
Der Weg is' weit ma' sehen wie weit es geht
Ich hab den Berg bestiegen und die Klippe erklommen
Dieses Herz wird fliegen egal wie bitter es kommt
Bevor ich untergeh' und dieses Leben so endet
Werden Wunder geschehen Deo Volente
Großes Leid und ungeheure Sorgen
Wurden doch Prophezeit in neuer Morgen
Und, dass sie zischen der Mann der lernt es nie
Heißt nur, dass se nix wissen von der anderen Energie
Der anderen Macht der anderen Werte
Der anderen Kraft der anderen Stärke
Wir gehen Höha
Wer sich erniedrigt wird erhöht und so stieg ich hinab
Die Deepness hat was schönes doch die Liebe is knapp
Ich hatte Angst so hab ich sehr viel gebetet
Und so hab ich erkannt von welchem Frieden er redet
Friede ich teil für dich Leid
Aus Liebe dem Gegenteil der Gleichgültigkeit
Und Liebe in rauen Mengen is' die Conditio Sine Qua Non
Für die erbauenden Klänge hier und für die die da kommen
Die Über alledem klingen wie die Erkenntnis,
Dass man vor allen Dingen Mensch is'
Geschaffen in Ehren und noch im Angesicht des Todes
Durch die Kraft meines Herrn
Ich Moses
Höha
Writer(s): Moses Peter Pelham, Martin (de 1) Haas
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