Mit nassem Shirt und blasser Haut
Ins grelle Morgenlicht hinaus
Jedes Zeitgefühl verloren
Und lautes Klingeln in den Ohren
Überdreht und platt zugleich
Mund vertrocknet, Knie weich
Das Taxi können wir uns sparen
Es fährt doch ganz bestimmt schon längst wieder die Bahn
Wir waren die letzten wie so oft
Ich hab die Schulter, du den Kopf
Es ist schon lange wieder hell
Mir ging das alles viel zu schnell
Und wenn die Stadt langsam erwacht
Machen wir den Tag zur Nacht
Verschmierte Stempel auf dem Arm
Erzählen vage wo wir waren
Diese Blicke auf dem Gleis
Ist das Abscheu oder Neid?
Die Augen auf mit letzter Kraft
Unseren Ausstieg fast verpasst
Noch schnell zum Bäcker und vielleicht
Sind wir im Bett bevor der Rausch der Schwere weicht
Wir waren die letzten wie so oft
Ich hab die Schulter, du den Kopf
Es ist schon lange wieder hell
Mir ging das alles viel zu schnell
Und wenn die Stadt langsam erwacht
Machen wir den Tag zur Nacht
Wir waren die letzten wie so oft
Ich hab die Schulter, du den Kopf
Es ist schon lange wieder hell
Mir ging das alles viel zu schnell
Und wenn die Stadt langsam erwacht
Machen wir den Tag zur Nacht
Dann machen wir den Tag zur
Dann machen wir den Tag zur
Dann machen wir den Tag zur
Dann machen wir den Tag zur Nacht
Writer(s): Sebastian Sievers,, Yonas Farag,
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