Unendliche Weite in dein′n Augen
Würd so gerne tauchen bis zum Grund
Was du Schwäche nennst, find ich besonders
Ich lieb deine Art und für mich ist dein Chaos Kunst
Du musst mich nicht zum Lachen bring'n
Und nicht so tun, als geht′s dir gut
Musst mir nicht irgendetwas vorspielen
Wie du bist, bist du genug, wie du bist, bist du gut
Ich spür, es frisst dich auf
Die Gedanken so laut, es tut weh
Und obwohl du's nicht zeigst, dass es dich grad zerreißt
Ich kann's sehen, kann dich sehen
Ich werd dich lieben, auch wenn du′s grad nicht kannst
Werd für dich lügen, auch wenn du′s nicht verlangst
Ich würd für dich kämpfen und wenn ich mich dabei verletz
Ich werd dich lieben, wenn du mich lässt
Ich hör dir gerne zu beim Schweigen
Bin ich mit dir, ist da Magie
Würd dir gern deine Schönheit zeigen
Die du grad nicht siehst, doch ich weiß nicht wie
Ich spür, es frisst dich auf
Die Gedanken so laut, es tut weh
Und obwohl du's nicht zeigst, dass es dich grad zerreißt
Ich kann′s sehen, kann dich sehen
Ich werd dich lieben, auch wenn du's grad nicht kannst
Werd für dich lügen, auch wenn du′s nicht verlangst
Ich würd für dich kämpfen und wenn ich mich dabei verletz
Ich werd dich lieben, wenn du mich lässt
Writer(s): Konstantin Scherer, Robin Haefs, Wim Treuner, Lea-marie Becker, Julian Paul Schmit
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