Bedeutung von La Montanara

Das Lied La Montanara wird vom Montanara Chor gesungen und handelt von der Verbindung zwischen der Natur und den emotionalen Tiefen des menschlichen Herzens.

Die Texte beschreiben die majestätischen Berge, die von Wäldern und Tälern umgeben sind. Diese Naturbilder stehen als Symbol für die unberührte Schönheit der Umgebung und schaffen einen Rahmen für die inneren Gefühle des Sängers.

Im ersten Teil des Liedes wird die Pracht der Landschaft hervorgehoben: das blaue Firmament, der Wasserfall und das Licht, das durch die Bäume bricht. Während die Natur friedlich und harmonisch ist, wird klar, dass der Sänger innere Kämpfe hat. Seine Sehnsucht brennt, und alte Lieder erinnern ihn an eine verlorene Liebe, die offensichtlich nicht mehr bei ihm ist.

Im Verlauf des Liedes wird die Einsamkeit deutlich, als der Sänger sagt, dass er vergebens auf die Geliebte wartet. Die Schwalben sind nach Süden geflogen, was die Abwesenheit der geliebten Person betont. Diese Motive des Wartens und der Trauer sind kraftvoll und emotional.

Der Refrain des Liedes ist ein ergreifender Aufruf an die Geliebte, das Lied der Berge zu hören. Die Berge sind personifiziert; sie scheinen die eigene Sehnsucht des Sängers widerzuspiegeln. Der Wunsch, das unvergessene Glück wiederzufinden, deutet darauf hin, dass trotz der Abwesenheit der Geliebten, Erinnerungen und Gefühle weiterhin lebendig sind. Insgesamt zeichnet der Song ein Bild von tiefer Melancholie und unvergänglicher Liebe, die in der wunderschönen Berglandschaft verwurzelt ist.