Die Zeit hat es nicht geschafft, dass ich Dich vergesse. Sie hat die Spuren Deiner Liebe nicht gelöscht. Immer noch spüre ich den Geschmack Deiner Küsse auf meinem Mund. Immer noch spüre ich, wie Deine Hände meine Haut liebkosen.
Und ich will nicht so weitermachen, mit ihr zusammen sein und an Dich zu denken.
Mir geht es genauso, ich höre nicht auf an Dich zu denken. Ich stehe schon auf und hab Dich im Kopf, ich rufe Deinen Namen.
Und ich will nicht so weitermachen, mit ihr zusammen sein und an Dich zu denken.
Wie dumm, wie verrückt sind wir beide, mit anderen zusammen zu sein und uns zu lieben. Wie dumm, wie verrückt sind wir beide, mit anderen zusammen zu sein und uns immer noch zu lieben.
Und ich will nicht so weitermachen, mit ihr zusammen sein und an Dich zu denken.
Mir geht es genauso, ich höre nicht auf an Dich zu denken. Ich stehe schon auf und hab Dich im Kopf, ich rufe Deinen Namen.
Und ich will nicht so weitermachen, mit ihr zusammen sein und an Dich zu denken.
Wie dumm, wie verrückt sind wir beide, mit anderen zusammen zu sein und uns zu lieben. Wie dumm, wie verrückt sind wir beide, mit anderen zusammen zu sein und uns immer noch zu lieben.
Ich gewöhne mich noch nicht an den Kaffee den sie macht. Er schmeckt mir nicht, er ist nicht wie der von Dir.
Und ich, wenn ich seine Zärtlichkeit spüre, schließe die Augen und denke an Dich.
Wie dumm, wie verrückt sind wir beide, mit anderen zusammen zu sein und uns zu lieben. Wie dumm, wie verrückt sind wir beide, mit anderen zusammen zu sein und uns immer noch zu lieben.
Wie dumm.
Writer(s): Alejandro A Martinez-rodriguez
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