Ich trink auf dich Songtext

von MisterMe

Ich trink auf dich

Str.1
Du gibst mir Wärme
Du gibst mir Vertrauen und Liebe
Und du bestärkst mich
Immer wenn ich auf die Schnauze fliege
Ich verzehr dich
Weil ich an deinen Lippen hänge
Deine Worte so sicher schmecken
Und keine Schatten dein Licht verdrängen
Ich steh in der Schule mit Klingen und Waffen
Du verneinst
Und lässt mich dennoch den Himmel anfassen
Ich danke es gibt einen Grund dafür dass es dich gibt
Weil du letztendlich jede Handlung bist
Bis zum Ende von seinem existent und stark
Du nimmst Einsamkeit
Denn irgendwer ist mir letztendlich nah
Lass mich reif und fühlen
Das was mich zum Menschen macht.
Du kennst das den du bist veränder und verletzbar
Du bist abgestumpft und dafür so magisch
Und jeder Grund zum Anstoßen
Wenn man mit Freundschaft in der Bar sitzt
Ich mag dich echt
Du bist mir wichtig
Für dich fehlen mir die Metaphern die es noch nicht gibt

[Refrain]
Ich trink auf dich
Mein treuer Freund
Uns lassen wir nicht Los
Ich hasse dich
Weil du mich ersäufst
Doch uns lassen wir nicht los
Du machst es schon, dass alle läuft
Egal was du mir an tust
Du machst Gefühl
Und es ist schon richtig wenn es da ist
Wenn du da bist weiß ich alles wird gut
Am Ende des Tages

Str.2
Du lässt mich in der Kälte
Gibst mir Misstrauen und Hass
Jede Unsicherheit jedes Ego was mich fallen ließ
Jede Vertrauenssituation die mir nicht bekam
Alle missglückten Momente die mich verletzten
Jeder Streit wo du keine Rücksicht nahmst
Ist eingebrannt lässt mich nicht mehr rational denken
Und im Fühlen kullert Wasser
Aus Augenrändern
Du bist der Grund für Verletzung
Würd gerne stundenlang reden
Doch ich konstruier dich erst in hunderte Schemen
Tausende Fragen nach was könntest du mir geben
Und millionen Situation die wieder auf die Suche gehen
Nach einem neuen dir
Nach einem neuen Du
Du bist das Schlimmste was mir passieren konnte
Doch teuflisch gut
Bist in Schubladen einzuordnen
Was dich schlecht macht
Dennoch du bist halt schlecht
Scheiße ich kenn das
Denn ich bin du
Du bist ich
Wir sind Menschen immer
Ich frag mich manchmal
Ob du dich noch an das Jetzt erinnerst