Interpretation
Alexanderplatz ist ein Song von
Milva, der die Geschichte einer Frau erzählt, die in Berlin lebt. Der Song handelt von der Kälte des Winters, aber auch von der Möglichkeit, das Leben trotzdem zu genießen.
Der Song beginnt mit der Erwähnung des Monats Februar, wenn es in dem Haus kalt ist. Doch die Hauptfigur sagt, dass man im Winter genauso gut leben kann wie im Frühling. Das zeigt, dass sie versucht, das Beste aus ihrer Situation zu machen.
Es wird auch erwähnt, dass die Hauptfigur als Putzfrau arbeitet und von der Schule zurückkehrt. Sie ist müde und hat Augenringe. Ihr wird die Frage gestellt, wie sie sich in Berlin Ost fühlt. Dadurch wird angedeutet, dass sie sich vielleicht nicht ganz wohl fühlt oder dass die Umstände schwierig sind.
Der Refrain "Alexanderplatz Auf-widersen" zeigt, dass die Hauptfigur sich auf dem Weg zum Alexanderplatz befindet und dass sie sich von dort verabschieden wird. Es wird erwähnt, dass es schneit und dass sie zu Fuß zur Grenze geht. Es wird auch gesagt, dass die Hauptfigur mitgehen möchte.
Der Song beschreibt weiterhin, wie die Hauptfigur spät nach Hause kommt und ihre täglichen Aufgaben erledigt. Sie genießt es, die Betten zu machen und im Hintergrund zu bleiben. Es wird erwähnt, dass sie wie eine echte Prinzessin aussieht und wie Marlene Dietrich an einer Ecke wartet. Es wird wiederholt gefragt, wie sie sich in Berlin Ost fühlt, was darauf hindeutet, dass es ihr dort nicht leicht fällt.
Der Refrain "Alexanderplatz Auf-widersen" wird wiederholt und es wird gesagt, dass sie sich in der Nacht vor dem Theater treffen werden. Es wird gefragt, ob sie Schubert mag, was darauf hindeutet, dass die Hauptfigur eine Affinität zur Musik hat.
Insgesamt handelt der Song von einer Frau, die in Berlin Ost lebt und versucht, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Es wird die Kälte des Winters und die möglichen Schwierigkeiten angedeutet, aber auch die Möglichkeit, das Leben zu genießen und sich auf die schönen Dinge zu konzentrieren. Es ist ein Lied über Hoffnung und Durchhaltevermögen.