Die Straßen brennen jetzt nicht mehr,
Das erste Lachen ist zu hören.
Es wird auf Denkmälern gefegt, mit den Ascheresten der alten Fahnen spielt ein Kind im Sommerwind.
Sexbomben, wilde Tiere, wir sind alle Schall und Rauch.
An heißen Fronten der kalten Liebe das Fieber hört nicht auf.
Ich verbrenne!
Ooh!
Stunde Null ist endlich da.
Man bricht zusammen, in Paläste ein und macht ein Lagerfeuer.
Und tanzt auf Geschichte, als ob man selbst keine wär und niemals sterben müsste.
Und wird das Kind im Sommerwind.
Sexbomben, wilde Tiere, wir sind alle Schall und Rauch.
An heißen Fronten der kalten Liebe, oh das Fieber hört nicht auf.
Ich verbrenne!
Und springe auf die Barrikaden.
Aus vollem Herzen in jeden Hinterhof zu schreien.
Ich hab gelogen, hab betrogen, ich wollte Revolution.
Aber die allergrößte Angst ist, wir werden zum Denkmal.
Und nicht zum Aufstand.
Sexbomben, wilde Tiere, wir sind alle Schall und Rauch.
An heißen Fronten der kalten Liebe und das Fieber hört nicht auf.
Ich verbrenne.
Ooh
Ich verbrenne.
Writer(s): Ben Hartmann, Johannes Aue
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