☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt davon, die Verantwortung für das Ende einer Beziehung auf äußere Umstände zu schieben, anstatt selbst die Schuld zu übernehmen.
- Der Refrain 'Gotta blame it on something, blame it on the rain' vermittelt die Idee, dass es einfacher ist, externe Faktoren für Probleme verantwortlich zu machen.
- Es wird betont, wie wichtig es ist, ehrlich zu sich selbst zu sein und Verantwortung für die eigenen Handlungen zu übernehmen.
- Die Lyrics zeigen die Schwierigkeit, mit dem Ende einer Beziehung umzugehen und wie manche Menschen dazu neigen, die Schuld nicht bei sich selbst zu suchen.
- Der Song verdeutlicht, dass Selbstreflexion und Wachstum nur durch das Eingestehen von eigenen Fehlern möglich sind.
Interpretation
Blame It on the Rain von
Milli Vanilli handelt davon, die Schuld für das Ende einer Beziehung auf äußere Umstände zu schieben, anstatt sich selbst die Verantwortung zu geben. Im Liedtext wird beschrieben, wie eine Person die Liebe ihres Lebens verloren hat und nun versucht, jemand anderen oder etwas anderes für dieses Unglück verantwortlich zu machen.
Der Refrain "Gotta blame it on something, blame it on the rain" (Muss es auf etwas schieben, schiebe es auf den Regen) vermittelt die Botschaft, dass es einfacher ist, die Schuld auf äußere Faktoren wie Regen oder Sterne zu schieben, anstatt sich einzugestehen, dass man selbst Fehler gemacht hat. Die Zeilen "Whatever you do don't put the blame on you" (Was auch immer du tust, schiebe nicht die Schuld auf dich) verdeutlichen diesen Gedanken nochmals.
Der Song betont auch, wie wichtig es ist, ehrlich zu sich selbst zu sein und Verantwortung für die eigenen Handlungen zu übernehmen. Indem die Person sich weigert, ihre Fehler einzugestehen und stattdessen die Schuld auf den Regen oder die Sterne schiebt, kann sie nicht akzeptieren, dass sie selbst Teil des Problems war.
Insgesamt zeigt "Blame It on the Rain" von Milli Vanilli die Schwierigkeit, mit dem Ende einer Beziehung umzugehen und wie manchmal Menschen dazu neigen, die Schuld auf äußere Umstände zu schieben, anstatt sich selbst zu reflektieren und zu wachsen.