Hab schon die zehnte Kurznachricht, heute Nacht von Dir gekriegt.
Immer steht das Gleiche drin, dass ich für dich das Größte bin.
Du tust mir ja schon bisschen Leid, doch du verschwendest deine Zeit.
Ich hab da auch kein Schuldgefühl.
Du wast heiß, ich blieb recht kühl.
Ich hab dir gleich gesagt, tu's nicht, bitte verlieb dich nicht in mich, hab mich grad erst befreit und ich genieße diese Zeit.
Ich hab dich gleich gewarnt gib acht, träum nicht von mehr als einer Nacht.
Es tut mir leid für dich, was festes ist noch nichts für mich.
Auch der Blumenstrauß von dir, ändert daran nichts in mir.
Ich bin glücklich, ich bin frei, die Zeit im Käfig ist vorbei.
So golden er auch meistens war, hinter Gittern komm ich gar nicht klar.
Auch wenn ich dich wirklich mag,
Vielleicht kommt irgendwann der Tag.
Ich hab dir gleich gesagt, tu's nicht, bitte verlieb dich nicht in mich, hab mich grad erst befreit und ich genieße diese Zeit.
Ich hab dich gleich gewarnt gib acht, träum nicht von mehr als einer Nacht.
Es tut mir leid für dich, was festes ist noch nichts für mich.
Hab zu lang zu viel versäumt und von Freiheit nur geträumt.
Ich glaub du kommst ein Jahr zu früh.
Ich hab dir gleich gesagt, tu's nicht, bitte verlieb dich nicht in mich, hab mich grad erst befreit und ich genieße diese Zeit.
Ich hab dich gleich gewarnt gib acht, träum nicht von mehr als einer Nacht.
Es tut mir leid für dich, was festes ist noch nichts für mich.
Tu's nicht, Tue's nicht.
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Matthias Reim
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