Wie oft in meiner Phantasie
Hab' ich es getan, weiß auch nicht wie
Emporzusteigen, ohne tief zu fallen.
Wie oft bin ich dem Adler gleich.
Davon geflogen hoch und weit.
Die schwerelose Sehnsucht eines Traumes.
Am Ende eines Regenbogens habe ich Dich gesehen.
So haben wir uns gefunden
Und ich lass Dich nie wieder gehen.
Trag mich heute Nacht zu den Sternen
Flieg' mit mir durch Raum und Zeit.
Wie man fliegt das kann man lernen
Und ich bin dazu bereit.
Breit' die Arme aus wie Flügel
Schließ' die Augen, spür' den Wind.
Lass dich fallen, er wird uns tragen
Wenn wir wirklich Flieger sind.
Wenn die Schwerkraft so wie Schwermut geht
Wenn sich das glück im Herzen dreht.
Halt Dich an meinen Flügeln fest
Sie reichen für uns zwei.
Und wenn es sein soll wachsen Dir
Die gleichen Flügel so wie mir.
Du wirst es sehen, wenn Du Dich traust
Und Wolkenschlösser baust.
Am Ende eines Regenbogens habe ich Dich gesehen
So haben wir uns gefunden
Und ich lass' Dich nie mehr gehen.
Writer(s): Alexander Reim, Michelle Hewer
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