Tausend und ein Tag
Es war von Anfang an
Ein Traum zuviel
Ein weiter Weg zu einem unbekannten Ziel
Da war ein Schloss
Im Märchenland
Und wir suchten Hand in Hand
Eine Tür vor der schon jeder einmal stand
Wir fanden jede Menge Zärtlichkeit
Da war die Nacht
Da war der Tag unendlich weit
Ich hatte Angst mich zu verlier'n
Und den Tag nicht mehr zu spür'n
Ich wollte nicht in unser'm Märchenland
Erfrier'n
Wie tausend und ein Tag
So fing es einmal an
Ein Märchen das die Zeit geschrieben hat
Es sollte ein Roman für's ganze Leben sein
Am Ende blieb uns nur ein leeres Blatt
Von tausend und ein Tag
Die Schatten haben wir
Oft bunt bemalt
Die Illusionen mit der Wirklichkeit bezahlt
Ich hab mich fest an dich gelehnt
Nach Geborgenheit gesehnt
Wusste nicht
Das auch der Himmel Grenzen hat
Wie tausend und ein Tag
So fing es einmal an
Ein Märchen das die Zeit geschrieben hat
Es sollte ein Roman für's ganze Leben sein
Am Ende blieb uns nur ein leeres Blatt
Von tausend und ein Tag
Writer(s): Irma Holder, Jean Frankfurter
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