Flüstern im Wind
Das ging eiskalt unter die Haut
Hab dir bedingungslos vertraut
Die Wahrheit kam wie ein Taifun
Es gibt eine Andr'e
Da stand ich nun
Ein Herz voll Wut
Wer ist der Mann der so was tut
Ich will nicht was nicht mir gehört
Auch wenn's noch so weh tut
Da gib es auch nichts zu verzeih'n
Und traurig sein kann ich allein
Ein Flüstern im Wind
Ist immer noch da
Dann hör' ich oft nachts
Deine Stimme ganz nah
Wenn du leise sagst
Es ist gar nichts vorüber
Dann hör ich dir zu
Da bist du wieder du
Und ich träum mich zu dir
Bis der Morgen beginnt
Hörst du auch bei Nacht
Dieses Flüstern im Wind
Wir hatten viel zu wenig Zeit
Zu wenig Raum für Zärtlichkeit
Wir wollten alles oder nichts
Und alles auf einmal
Ich war wie ein verwöhntes Kind
Für deine Ziele manchmal blind
Hab meine Seele dicht gemacht
Und sagte:dann geh doch
Vergessen und dann aus vorbei
Auf einmal war ich viel zu frei
Ein Flüstern im Wind
Hörst auch du dieses Flüstern im Wind
Hörst auch du dieses Flüstern im Wind
Writer(s): Irma Holder, Jean Frankfurter
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