Die Stadt erwacht aus ihrem Schlaf
Der Zeitungsjunge kommt den Kiesweg hoch
Ich schließt die Haustür auf
Und irgendwo klingelt ein Telefon.
Durch den Vorhang dringt ein schwaches Licht
Zwei leere Gläser stehen auf dem Tisch
Und der Plattenspieler Iäuft seit gestern abend schon.
Und jetzt fühl' ich was es heißt
Das zu erleben
Worüber die and'ren sonst reden
Es ist Morgen
Und ich liebe dich noch immer.
Es ist Morgen
Und ich liebe dich noch immer.
Ich liebte dich von Anfang an
Wenn man auch hofft
Wer glaubt schon dran
Daß sich am nächsten Tag die Welt aus ihren Angeln hebt.
Du warst allein
Genau wie ich
Und sagtest nicht: Ich liebe dich
Doch wenn man gibt und nimmt
Sagt Schweigen oft viel mehr
Als wenn man spricht.
Ich wünsche mir für jeden Tag so eine Nacht mit dir
Nach der ich zu dir sagen kann:
Es ist Morgen
Und ich liebe dich noch immer.
Es ist Morgen
Und ich liebe dich noch immer.
Und jetzt fühl' ich was es heiát
. . .