Genug Ist Genug Ist Genug
Den ganzen tag versuchst du zu befehlen was ich machen soll
Ich kann das nicht mehr hörn hey ich hab die nase voll
Solang du deine füße unter meinen tisch ach hör doch auf
Du kommst mir in die quere du läufst in meinen lauf
Wie oft willst du mir noch erzählen wer der herr im hause ist
Wo du doch nur an deinen werten mißt wie erfahren du bist
Und was du erreicht hast denn was du verpaßt
Wird dann für mich zur last hey verstehst du das
Du hast nicht das recht dein leben auf mich zu projezieren
Um dann deine meinung in meinen kopf zu tätowieren
Jeder neue anlauf wird dich nur noch mehr frustrieren
Und dadurch wirst du mich verlieren
Nein nie wieder niemals nie mehr
Ich nehm mein leben in die hand ich geb es nicht mehr her
Nein nie wieder nie mehr
Ich sag nein genug ist genug und ab hier geh ich allein
Verdammt was soll ich von dir nehmen wenn du mir nichts gibst
Außer regeln die beweisen sollen das du mich liebst
Mich in deinen fußstapfen zu sehn würde dich freun
Ich würde es für den rest meines lebens bereun
Du läßt das nicht nur zu nein du willst es ja sogar
Was ist los was läßt du mit dir machen ist dir denn nicht klar
Das ist nicht gut für mich das tut mir weh das macht mich krank
Und dabei willst du nur mein bestes vielen dank
Doch ich lass mich nicht mehr von dir beschränken
Oh nein ich hab es satt so zu denken
Und ich lass mich nicht mehr von dir rumkommandiern
Du wirst mich einfach verliern
Nein nie wieder niemals nie mehr
Ich nehm mein leben in die hand ich geb es nicht mehr her
Nein nie wieder nie mehr
Ich sag nein genug ist genug und ab hier geh ich allein
Nein nie wieder niemals nie mehr
Nein nie wieder niemals nie mehr
Nein nie wieder nie mehr ich sag nein
Genug ist genug und ab hier geh ich allein
Ich wollte mit dir reden
Doch das war dir egal
Es geht hier um mein leben
Und da hab ich die wahl
Und ich bin frei lass mich los lass mich gehn ich sag auf wiedersehn
Du willst und kannst es nicht verstehn ich werd es immer anders sehn
Doch deine macht hört auf jetzt bin ich dran
Wenn ich jetzt nicht leben kann wann dann
Wann dann wann dann wann dann wann dann wann dann
Wenn nicht jetzt doch du kuckst mich nur an
Ich sage dir was ich fühle und ich sage es laut
In mir kommt alles hoch alles was ich niemals verdaut
Bricht raus ich kotze alles aus
Du bist nicht herr in meinem haus ich will nicht mehr als nur hier raus
Zwischen uns ist es aus weil du mir nichts gibst
Außer schlägen die beweisen sollen das du mich liebst
Das ich nicht lache ist ja wohl klar den da vergeht es mir
Die sache stinkt steht mir bis hier du hast mich im visier
Und ich hab angst ich kenne diese angst ich steh zu ihr
Und kriege noch mehr angst vor deiner angst in dir
Und es entgleitet mir ich sehe mich in dir warum ich existier
Und ich glaub ich verlier den verstand
Du hast dich nicht im griff und mich in der hand
Und du hast für die konfliktsituation
Natürlich die patentlösung schon
Du sagst zu mir ich tu das nicht weil ich dich hasse ich tu das weil ich dich mag
Fass mich nicht an denn ich steh unter strom
Und tust du es doch kriegst du nen schlag
Writer(s): Armin Sabol, Thomas Duerr, Michael Beck, Michael B. Schmidt, Andreas Rieke, Gunnar Pelshenke, Bert Michael Bera, Gunnar Kalb, Andreas Wilda, Axel Trapp
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