Willkommen im schlimmsten Alptraum von allen…
Der Realität..
Es ist keine Fantasie… Es ist Realität…Traurige Realität…
Tag täglich um euch herum…Doch die Leute sehen es nicht…
Sie sehen es nicht…weil sie es nicht sehen wollen…
Ihr könnt eure Augen nicht für immer verschließen…
Die Leute glauben nicht an Horror, doch ich lebe unter euch,
Wie ein Geist, wie ein einsamer Greis,
In der Idylle eures Daseins ist ein Riss, eine riesige Bisswunde,
Und keiner will es sehen, keiner will verstehen,
Warum Augen untergehen in Tränen,
Während sie ein lächeln verwehren,
Sehnen sie sich nach dem endlosen Tod,
Es gibt nichts mehr zu lachen, wenn die Endlösung droht,
Diese Welt ist kein Platz für die Kinder zum spielen,
In dieser Welt ist nur Platz um hier blind zu krepieren,
Man kann nicht viel verlieren, wenn man Freiheit nicht kennt,
Es gibt Kämpfer, die schreien, aus dem Leib bis es brennt,
Ganze Städte in Trümmern, wen soll es kümmern?
Soldaten sind Söhne von betenden Müttern,
So dreht sich der Ball, immer weiter ins nichts,
Ich will weg von der Dunkelheit, endlich ins Licht
Ihr glaubt nicht an Horror, weil ihr die Augen verschließt,
Ich sehe den traurigen Krieg,
Keine Tränen, es ist Blut das vergießt,
Die Hoffnung ist tot, weil der Mut sie verließ,
Ihr glaubt nicht an Horror, weil ihr die Augen verschließt,
Ich sehe den traurigen Krieg,
Keine Tränen, es ist Blut das vergießt,
Die Hoffnung ist tot, weil der Mut sie verließ
Ihr glaubt nicht an mich, weil ihr mich nicht versteht,
Jedes Wort ist ein Sandkorn, das im Wind verweht,
Das ist leider kein Traum, man kann nicht erwachen,
Es ist wie ein Zaun um dich rum, voller Stacheln,
Man will es nicht wahr haben, bis man es sieht,
Sie träumen vom Frieden, mitten im Krieg,
Wen kümmert das Leid anderer Menschen in Ferne,
Blutige Tränen, Tod und verderben,
So leicht kann man weg sehen, und stets ignorieren,
Welche Horrorgeschichten stetig passieren,
Blutleere Gesichter, blass wie der Mond,
Das ist kein Film den du siehst, dass ist der Tod,
Wir sind Teil einer Rasse, die sich selbst zerstört,
Werden es nicht lassen, bis wir uns selbst erhören,
Keiner hilft uns da draußen, wir sind allein,
Es gibt keinen der uns hören kann, so laut wir auch schreien
Ihr glaubt nicht an Horror, weil ihr die Augen verschließt,
Ich sehe den traurigen Krieg,
Keine Tränen, es ist Blut das vergießt,
Die Hoffnung ist tot, weil der Mut sie verließ,
Ihr glaubt nicht an Horror, weil ihr die Augen verschließt,
Ich sehe den traurigen Krieg,
Keine Tränen, es ist Blut das vergießt,
Die Hoffnung ist tot, weil der Mut sie verließ
Die Hoffnung ist tot, sie starb hier als letztes,
Ihr Grab ist ein Ort, weit ab jedes Gesetzes,
Die trauernden Gäste sind alle verloren,
Ihre Seelen sind vor lauter Kälte erfroren,
Wir sind immer bereit bis zum Ende zu gehen,
Aber keiner wird an diesem Ende noch stehen,
Es ist endlich zu sehen, wie das Schicksal uns straft,
Wir verenden im Elend, die Wahrheit ist hart,
Welche Gründe auch immer, für unser Leid stehen,
Sie werden vernichtet, und keiner bleibt stehen,
Es wird keinen mehr geben, der verzweifelt versucht,
Seine Tränen zu tauschen gegen dein Blut,
Wir waren der Verdammung noch niemals so nah,
Unsere Zungen sind taub, und die Blicke sind starr,
Aber wenn wir es schaffen unsere Fehler zu sehen,
Können wir es auch schaffen, weiter zu leben
Ihr glaubt nicht an Horror, weil ihr die Augen verschließt,
Ich sehe den traurigen Krieg,
Keine Tränen, es ist Blut das vergießt,
Die Hoffnung ist tot, weil der Mut sie verließ,
Ihr glaubt nicht an Horror, weil ihr die Augen verschließt,
Ich sehe den traurigen Krieg,
Keine Tränen, es ist Blut das vergießt,
Die Hoffnung ist tot, weil der Mut sie verließ
Ihr glaubt nicht an Horror…weil ihr die Augen verschließt…
Ihr glaubt nicht an Horror…weil ihr die Augen verschließt…
Weil ihr die Augen verschließt…
Ihr glaubt nicht an Horror, weil ihr die Augen verschließt,
Ich sehe den traurigen Krieg,
Keine Tränen, es ist Blut das vergießt,
Die Hoffnung ist tot, weil der Mut sie verließ,
Ihr glaubt nicht an Horror, weil ihr die Augen verschließt,
Ich sehe den traurigen Krieg,
Keine Tränen, es ist Blut das vergießt,
Die Hoffnung ist tot, weil der Mut sie verließ