Ich lieg allein
Am Ort der unsere Wahrheit kennt
Du neben mir
Und doch so weit entfernt
Der Morgen spürt es
Ich drück mich fest an Dich
Im Nacken Dein Atem
Und ich hoff auf Dich und mich
Doch nach all der Zeit muss ich mir eingestehen,
Dass es so nicht weitergeht
Lass mich gehen
Bevor wir uns verlieren
Lass mich gehen
Bevor wir nichts mehr spüren
Das soll kein Abschied sein
Nur ein Moment allein
Bis wir uns wieder sehen
Lass mich gehen
Die Zeit für mich
Brauch ich, um klar zu sehen, was uns gerade fehlt
Allein zu sein
Um zu verstehen, was wirklich für mich zählt
Nächtelang war ich unsichtbar für Dich
Durch diesen Schritt bring ich uns zurück ins Gleichgewicht
Denn nach all der Zeit hab ich eingesehen,
Dass es so nicht weiter geht
Lass mich gehen
Bevor wir uns verlieren
Lass mich gehen
Bevor wir nichts mehr spüren
Das soll kein Abschied sein
Nur ein Moment allein
Bis wir uns wieder sehen
Lass mich gehen
Writer(s): Alexander Zuckowski, Marcus Cosmo Klein, Stefanie Werner, Maya Saban
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