Du trägst die stunden fort, ohne mich zu lieben
Du nimmst meine gefühle, ohne zu tauschen
Du stürzt mich in die tiefe, verlangst von mir zu fliegen
Im freien fall versuch ich dir zu lauschen
Oh, du tarnst deine absicht mit blicken, die du verschenkst
Du machst einen strich zwischen "früher" und "jetzt"
Du ahnst meinen schmerz, doch fühlst du ihn nicht
Du zerreißt mir mein herz und nimmst mir mein licht
Lass mich nicht gehn, lass mich nicht gehn
Wie kannst du zu sehn, wie ich zugrunde geh
Ich kanns nicht verstehn
Von wasser umschwemmt sind meine augen leer
Ich habe angst zu schwimmen im tiefblauen meer
In welche richtung ich mich wende, das land dreht sich weg
Zu schwach sind meine hände, es hat keinen zweck
Ich muss loslassen, sinken, akzeptieren zu gehn
Auf diese art zu leiden können zu viel gut verstehn
Ich kann nicht, mein baby, muss kämpfen und schrein
Du wolltest immer in meiner nähe sein
Lass mich nicht gehn, lass mich nicht gehn
Wie kannst du zu sehn, wie ich zugrunde geh
Ich kanns nicht verstehn
In deinem leben geh ich unter bevor du mich erreichst
Es umhüllt mich ein nebel, es entweicht mir mein geist
Meine kraft reicht nicht aus, mein wille ist zu schwach
Fü die schwere deiner leere, für deine pracht
Nur ein funke hoffnung, baby, macht mich zu einem unsterblichen mann
Doch einen einsame sonne bietet keine umlaufbahn
Ich kann nicht, mein baby, ich komm nicht an dich ran
Du bist eine einsame sonne, bietest mir nichts an
Lass mich nicht gehn, lass mich nicht gehn
Wie kannst du zu sehn, wie ich zugrunde geh
Ich kanns nicht verstehn
Writer(s): Stefan Raab, Max Mutzke, Juere Schmidthauser
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