Dein Blick ist Leer
Und dein Kopf ist zu voll
Mit Dingen die keiner Wissen will
Aber jeder hören soll
Zuviele kluge Worte und was Unwichtig ist
Und zuviel von dem was man besser schnell vergisst
Alles was ich machen will hast du schon längst getan
Und weiß man nicht wie es richtig geht
Kann man's von dir erfahren
So unglaublich gut, kann doch keiner sein
Du sammelst fleißig Orden, im Klugscheißerverein
Denn du kannst es nicht
Du machst es nicht
Du traust dich einfach nicht
Es ist, es bleibt, es war schon immer so
Du kannst es nicht
Du machst es nicht
Du traust dich einfach nicht
Es ist, es bleibt, es war schon immer so
Wenn man dich nicht kennt
Dann hat man nichts verpasst
Du hörst dich selbst gern reden, wovon du keine Ahnung hast
Du bleibst weiter du, so unverbesserlich
Die Erde dreht sich weiter doch leider nicht für dich
Denn du kannst es nicht
Du machst es nicht
Du traust dich einfach nicht
Es ist, es bleibt, es war schon immer so
Du kannst es nicht
Du machst es nicht
Du traust dich einfach nicht
Es ist, es bleibt, es war schon immer so
Du glaubst - doch kannst es nicht
Du sprichst - doch weißt es nicht
Du willst - doch traust dich nicht
Hälst dich für außerordentlich
So sehr du es auch willst
So sehr du daran glaubst
Es bleibt bei dem Versuch
Weil du dich niemals traust
So sehr du es auch willst
So sehr du daran glaubst
Es bleibt bei dem Versuch
Weil du dich niemals traust
Denn du kannst es nicht
Du machst es nicht
Du traust dich einfach nicht
Es ist, es bleibt, es war schon immer so
Du kannst es nicht
Du machst es nicht
Du traust dich einfach nicht
Es ist, es bleibt, es war schon immer so
Es ist, es bleibt, es war schon immer so
Es ist, es bleibt, es war schon immer so
Writer(s): Sebastian Beyer
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