Ein Mäuschen sitzt vor mir und es schaut mich an
Ich bewerfe es mit Käse weil ich es gut leiden kann
Dankbar streckt es sich mir entgegen
Nimmt das Stück Käse und ich lass es am Leben
Es ist so friedlich, sanft und still
Mein Nachbar die Drecksau schlägt mal wieder seine Frau
Wenn er nüchtern ist tut es ihm leid doch heute ist er blau
Sie zieht ein Messer sticht zu schlitzt ihn auf von unten nach oben
Er schreit kurz auf geht auf die Knie und klatscht wie ein nasser Sack auf den Boden
Dann ist es friedlich, sanft und still
Sie stand vor mir und brüllte mich an
Ich nannte sie Fotze und sie gab mir auch einen Namen
Irgendwann war es dunkel sie schlief langsam ein
Und ich war froh bei ihr zu sein
So friedlich sanft und still