Ohnanaoh wo wohoo
Komm erhelle, erhelle uns das Dunkel
Ohnanaoh wo wohoo
Komm erhelle, erhelle uns jetzt das Dunkel
Entzünd dich Wunderlampe, denn die Sonne scheint auf unserm Weg
Aber wir, auch wir, wir können nicht sehen
Erhelle das Dunkel, oh mein Wunderlicht,
Lass unsre Augen wieder was sehn
Schwer ist der Weg vom Chaos zur Ordnung,
Nur langsam können wir ihn gehn.
Denn wenn wir stolpern, werden wir dreimal so tief fallen
In dunkler Verwirrung werden wir aufstehn
In dunkler Verzweiflung vor Schluchten stehn
Und fragen (wohohoho)
Geht der Weg weiter?
Und der Tag bricht an und wir denken, wir sind wach
Dabei wandeln wir schlafend durch die Nacht.
Und sehen die nicht die Fallen
Räuber und Wölfe
Und so mancher Arm wird von der Strippe bewegt
So manche Faust gebalt, wenn es Herrschaftswillen befehlt oho
So manches reine Herz wird Opfer des Goldes
Entzünd dich Wunderlampe, denn die Sonne scheint auf unserm Weg
Aber wir, auch wir, wir können nicht sehen (nicht sehen)
Erhelle das Dunkel, oh mein Wunderlicht,
Lass unsre Augen wieder was sehn
Rein ist der Weg vom Chaos zur Ordnung
Und über Stock, Stock und Stein ist so mancher gestolpert
Man sagt auch, wer andern eine Grube gräbt
Der fällt selber hinein
Mnacher Tropfen im Wasser, der fühlt sich so allein
Verliert nicht oho die Wurzeln des Lebens
Sonst seid ihr, für immer für immer verloren
Verliert nicht oho die Wurzeln des Liebens
Sonst seid ihr, für immer für immer verloren
Jetz sitz ich vor ner Lampe, denn die Sonne scheint auf unserm Weg
Aber wir, auch wir, wir können nicht sehen
Erhelle das Dunkel, oh mein Wunderlicht,
Lass unsre Augen wieder was sehn ohoh
Entzünd dich Wunderlampe, denn die Sonne scheint auf unserm Weg
Aber wir, auch wir, wir können nicht sehen (können nicht sehen)
Und singen..
Brenne du, jetz sitz ich vor ner Lampe
Lass unsre, lass unsre Augen wieder was sehn
Brenne du, jetz sitz ich vor ner Lampe
Lass unsre, lass unsre Kinder wieder was sehn