Mich zieht es an den höchsten Ort, die Sehnsucht nach dem Zauberwort.
Ich steige aus dem tiefen Tal und suche nach dem Sonnenstrahl.
Hier oben weht ein frischer Wind. Ich fühl mich wie ein kleines Kind.
Alles scheint real zu sein, und dennoch bin ich ganz allein.
Es liegt ein Zauber in der Luft, ich atme diesen schönen Duft.
Der Nebel zieht aus mir heraus, bin ich endlich nun zu Haus?
Ich spüre Deine Wärme hier, sie weckt aufs neue die Begier.
Alles scheint real zu sein, und dennoch bin ich ganz allein.
Mich küsst ein Engel auf die Stirn. Gedanken blitzen durch das Hirn.
Ein Feuerwerk der Leidenschaft erweckt in mir die volle Kraft
In meiner Seele stehst Du auf. Lass meinen Wünschen freien Lauf.
Es scheint wieder hell zu sein. Und dennoch bin ich ganz allein
Ich fühle Deine Nähe zwar, doch bist Du nicht mehr auffindbar.
Die Zeit hat den Moment geraubt, die Rückkehr ist mir nicht erlaubt
Ich steige von dem schönen Berg, die Bilder schienen Zauberwerk.
Ich kehr zurück und bin daheim, und dennoch bin ich ganz allein
Allein (?greif nach den Sternen?).
Allein (?greif nach den Sternen?).
Allein (?greif nach den Sternen?).