Was soll ich tun,
Was soll ich sagen oder nicht?
Wenn unsere zuckersüße Welt zusammenbricht.
Fassungslos stehe ich da und frage mich:
"Bist du das? Und bin das ich?"
Seitdem du fort bist fallen Tropfen hart wie Stein,
Ich habe das Gefühl es regnet nur für mich allein.
Es könnte ruhig mal wieder kurz die Sonne scheinen.
Wenn du schon gehst dann tue mir den Gefallen,
[Refrain]
Und nimm' den Regen mit, ich brauche ihn nicht mehr.
Nimm' den Regen mit, ich finde das nur fair.
Und wenn ich dich schon so verliere,
Dann nimm' den Regen mit,
Und lass' die Sonne hier
Was soll ich tun,
Was soll ich sagen ohne dich?
Ich suche nach der Schuld,
Doch ich finde sie nicht.
Das Schicksal hat sich gegen uns verschworen.
Wir haben gekämpft, und verloren.
Ich gebe zu, das Wasser steht mir bis zum Hals.
Und weiß der Regen hat dir immer schon gefallen.
Was gäbe ich jetzt für ein bisschen Sonnenlicht?
Ich frage nicht, nein ich
Bitte dich:
[Refrain]
Nimm' den Regen mit, ich brauche ihn nicht mehr.
Nimm' den Regen mit, ich finde das nur fair.
Und wenn ich dich schon so verliere,
Dann nimm' den Regen mit,
Und lass' die Sonne hier.
In den Fluten, macht sich breit,
Eine leere Einsamkeit.
Durch das Meer fließt,
Unsere Zeit.
Und alles was bleibt,
Ist der Regen,
Auf dem Asphalt
[Refrain]
Nimm' den Regen mit, ich brauche ihn nicht mehr.
Nimm' den Regen mit, ich finde das nur fair.
Und wenn ich dich schon so verliere,
Dann nimm' den Regen mit,
Und lass' die Sonne hier.
(Dank an Kai für den Text)
Writer(s): Sebastian Madsen,
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