☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song 'Ay!' von Machine Gun Kelly behandelt seine inneren Kämpfe, insbesondere seine Depression und seinen Drogenkonsum.
- Er nutzt Musik als Form von Therapie und Selbsthilfe, vor allem in schweren Zeiten.
- Drogenkonsum ist ein dominierendes Thema und dient ihm als eine Flucht nach oben, obwohl er die Angst vor dem Fall, dem Ausweg aus diesem Hochzustand, spürt.
- Kelly kämpft mit Depression und nimmt Medikamente, auch wenn er weiß, dass sie ihm letztlich nicht helfen.
- Er bezieht sich auf die persönlichen Kämpfe anderer Prominenter, wie z. B. Britney Spears, um seine eigenen Erfahrungen zu unterstreichen.
Interpretation
Der Songtext
Ay! von
Machine Gun Kelly handelt hauptsächlich von seinen inneren Kämpfen, insbesondere von seiner Depression und seinem Drogenkonsum. Er beginnt damit, dass er sagt, er habe sich selbst einen Brief in Form eines Songs geschrieben, den er spielen kann, wenn die Sonne scheint. Das deutet darauf hin, dass er Musik als eine Form der Therapie und Selbsthilfe nutzt, insbesondere in dunklen Zeiten.
Er spricht auch von seinem Drogenkonsum, erwähnt, dass er einen Joint anzündet, der aussieht wie Pyro. Das zeigt seine Abhängigkeit und das Hochgefühl, das er durch den Drogenkonsum erreicht. Er sagt 'Ay, ay, ay, ay. I don't wanna ever wanna fall when I'm this high', was darauf hindeutet, dass er Angst hat zu fallen oder aufzuwachen, wenn er so hoch ist.
Der Vers 'Yeah, I let the medicine in. I know it don't help in the end. But I got depression again.' zeigt seine Kämpfe mit der Depression und wie er Medikamente nimmt, obwohl er weiß, dass sie ihm letztendlich nicht helfen.
Er bezieht sich auch auf öffentlich bekannte Kämpfe anderer Prominenter, wie Britney Spears, als er sagt 'I cut my hair off like Britney' – ein direkter Verweis auf Britneys berüchtigten Zusammenbruch 2007.
Insgesamt ist 'Ay!' ein Lied, das die dunkleren Seiten des Ruhms und der psychischen Gesundheit von Machine Gun Kelly zeigt und wie er versucht, mit Hilfe von Drogen und Musik damit umzugehen.