Bedeutung von The Real Thing

Lisa Stansfield bringt in ihrem Song The Real Thing eine starke Botschaft über die Kraft der Liebe und die Selbstakzeptanz zum Ausdruck. Sie beginnt mit der Erklärung, dass äußere Faktoren – wie die Sterne oder die Umstände ('when and why') – unwichtig sind, wenn man echte Gefühle hat. Diese 'echte Sache' ist für sie ein höchstes, intensives Gefühl, das sie euphorisch und voller Hoffnung macht.

In den nächsten Strophen wird deutlich, dass Stansfield mit der Vergangenheit bricht – sie hat genug von Scham und Lügen. Sie möchte sich von diesen Fesseln befreien und gibt zu, dass sie sich nicht mehr um die Meinungen anderer kümmert. Es ist an der Zeit, den echten Wunsch und die Leidenschaft auszuleben, selbst wenn es Risiken birgt, was durch die Metapher des 'Springens in die Flammen' metaphorisch dargestellt wird.

Der Refrain hebt die Zuversicht hervor, dass ihre Liebe stark genug ist, um harte Zeiten zu überstehen – 'never mind the rain and the storm'. Stansfield drängt darauf, liebevoll und offen zu sein, auch trotz möglicher Kritik von außen.

Mit dem Ausdruck 'we got something stronger than strong' unterstreicht sie die Einzigartigkeit und Stärke ihrer Beziehung. Letztlich geht es in The Real Thing um das Verlangen, die eigene Liebe zu feiern, ohne sich durch äußere Umstände oder Meinungen zurückhalten zu lassen. Es ist eine Hymne auf die Liebe im wahrsten Sinne des Wortes, die keine Grenzen kennt.