Du bringst mich hinunter, zur Flussbiegung,
Bringst mich dorthin, wo der Kampf endet.
Du wäschst mir das Gift von der Haut,
Zeigst mir, wie ich wieder gesund werde.
Du lässt mich auf Silberflügeln empor fliegen,
Beendest die Schwärze, in der die Sirenen singen.
Du wärmst mich, im Leuchten eines Sterns,
Und lässt mich dann ins Ungewisse fallen.
Denn ich bin bloß ein Riss, in diesem gläsernen Schloss,
Es ist kaum etwas geblieben, das du sehen kannst.
Das du sehen kannst.
Du bringst mich nach Haus, in einen blendenden Traum,
Aufgrund der Geheimnisse, die ich gesehen habe.
Du wäschst mir den Schmerz von der Haut,
Und zeigst mir, wie ich wieder gesund werde.
Denn ich bin bloß ein Riss, in diesem gläsernen Schloss,
Es ist kaum etwas geblieben, das du sehen kannst.
Das du sehen kannst.
Denn ich bin bloß ein Riss, in diesem gläsernen Schloss,
Es gibt sonst kaum etwas, das ich sein muss.
Denn ich bin bloß ein Riss, in diesem gläsernen Schloss,
Es ist kaum etwas geblieben, das du sehen kannst.
Das du sehen kannst.
Writer(s): Mike Shinoda, Chester Charles Bennington, Joseph Hahn, Brad Delson, Dave Farrell, Robert G. Bourdon
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