Interpretation
Der Song
What I've Done von
Linkin Park ist eine Reflexion auf persönliche Fehler und das Streben nach Vergebung und Besserung.
In der ersten Strophe, 'In this farewell, There's no blood, there's no alibi, 'Cause I've drawn regret, From the truth of a thousand lies', geht es darum, dass der Sänger Abschied nimmt von seiner Vergangenheit. Es gibt keine Ausflüchte oder Entschuldigungen mehr für das, was er getan hat. Die 'tausend Lügen' stehen für die vielen Fehler, die er gemacht hat.
Der Refrain 'What I've done, I'll face myself, To cross out what I've become, Erase myself, And let go of what I've done' verdeutlicht, dass der Sänger bereit ist, sich seinen Fehlern zu stellen und sie zu bereinigen. Er will seine Identität, die durch seine Fehler geprägt wurde, 'auslöschen' und neu anfangen.
Die zweite Strophe 'Put to rest, What you thought of me, While I clean this slate, With the hands of uncertainty' spricht das Bedürfnis an, das Bild, das andere von ihm haben, zu ändern, während er seine 'Tafel' oder sein Leben mit 'unsicheren Händen' säubert. Dies zeigt seine Unsicherheit und Angst vor dem Unbekannten, aber auch seine Entschlossenheit, sich zu ändern.
Im Bridge 'For what I've done, I start again, And whatever pain may come, Today this ends, I'm forgiving what I've done' betont der Sänger, dass er bereit ist, die Konsequenzen seiner Handlungen zu tragen und neu anzufangen. Er ist bereit, sich selbst zu vergeben, was ein wichtiger Schritt zur Veränderung und Verbesserung ist.
Insgesamt ist 'What I've Done' ein Lied über Reue, Selbstreflexion, Vergebung und den Wunsch nach Veränderung.