☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt davon, sich nicht von anderen kontrollieren oder einschränken zu lassen
- Der Sänger drückt aus, dass er seinen eigenen Weg geht und sich nicht von anderen beeinflussen lässt
- Es wird beschrieben, wie man mit Herausforderungen und Druck umgehen kann
- Der Text betont, dass man durch schwierige Zeiten gehen muss, um stärker zu werden
- Es wird eine Message darüber gegeben, wie man mit Kritik umgehen sollte
Interpretation
In dem Songtext
A Light That Never Comes von
Linkin Park geht es darum, dass man sich nicht von anderen kontrollieren oder einschränken lassen sollte. Der Sänger drückt aus, dass er sich nicht von anderen beeinflussen lässt und seinen eigenen Weg geht. Er vergleicht sich mit einem Blitz und einem Feuer, die über ihm und unter ihm sind und deutet an, dass niemand ihn fangen oder aufhalten kann.
Der Text beschreibt auch, wie man mit Herausforderungen und Druck umgehen kann. Wenn es regnet, dann gießt es in Strömen und wenn die Fluttore sich öffnen, soll man sich auf Überschwemmungen vorbereiten. Der Druck kümmert sich nicht darum, er bricht Türen auf. Es heißt, man solle denken, dass man schon genug ertragen hat, aber stattdessen noch mehr aushalten kann.
Es wird auch darauf hingewiesen, dass man durch schwierige Zeiten gehen muss, um stärker zu werden. Die Nacht wird am dunkelsten, kurz bevor es hell wird. Das, was dich nicht tötet, macht dich stärker. Der Sänger hat lange auf diesen Moment gewartet.
Der Text enthält auch eine Message darüber, wie man mit Kritik umgehen sollte. Als Kind wurde dem Sänger gesagt, er solle sein Bett machen und dann in diesem Bett liegen. Aber die Zeiten ändern sich und man muss sich den Veränderungen anpassen. Es wird gesagt, dass ein König nur regieren kann, bis der Tag kommt, an dem ihm der Kopf abgeschlagen wird. Aber der Sänger sagt, dass er Gnade haben wird, wenn die anderen weg sind.
Insgesamt ermutigt der Songtext dazu, sich nicht von anderen vorschreiben zu lassen, wer man ist oder was man tun kann. Man soll stark bleiben und auf das Licht warten, das vielleicht nie kommt, aber trotzdem weiterhin nach dem Licht suchen.