Vor ' nem halben jahr kamst du durch diese Tür
Und auf einmal war es da: das zährtliche Gefühl
Eine Ameisenarmee rannte über meine Haut
Deine Gesten und dein Lache warn mir irgendwie vertraut
Mal bist du mir ganz nah - mal bist Du auf der Flucht
Mal steh ich auf nem berg- mal fall ich in die Schlucht
Ich hab dir so viel zu sage und wenn Du dannn vor mir stehst
Find ich alles so daneben - docg ich hoffe Du verstehst
Sie sind dir - Meine Tränen
Alles was ich hab - Kleine Seen
Spring doch rein - Du wirst sehn
Das Wasser ist nich tief - Du kannnst drin sten
Manchmal nehm ich dich behutsam in den Arm
Es trifft mich, wenn du weinst und freut mich wenn Du lachst
Doch ich will dich nicht besitzen, will Dich nicht für mich allein
Denn zu Liebe gehört Freiheit und das ist es, was ich mein
Langsam ist es Zeit ich glaub ich hab die Kraft
Es anders zu versuchen, ich hab so viel falsch gemaccht
Denn durch dich hab ich gemerkt, wieviel ich noch fühlen kann
Und dann wollt ich Dir noch sage das ich auch was für Dich hab
Writer(s): Dieter Hoff, Hans Schmitz, Christoph Moritz
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