Ich ging allein einfach aus, wollt nur raus.
Lief durch die Stadt ohne Ziel, nur nach Gefühl.
Vor dem Café blieb ich stehn, um nur durch das Fenster zu sehn.
Was dann geschah ging so schnell, so unheimlich schnell.
Mitten ins Herz traf mich dein Feuer heut Nacht.
Mitten ins Herz. Was hast du nur gemacht ?
Sollt ich mich wehren ? Sollt ich widerstehn ?
Sollt ich bleiben oder sollt ich gehn ?
In mir brennts, doch ich fühl keinen Schmerz.
Bei dir gings mitten ins Herz.
Du sahst mich an, standst nur dort. Sprachst kein Wort.
Wie ein Magnet war dein Bann und zog mich an.
Wars nur ein Traum ? Ich war verwirrt, war wie elektrisiert.
Dann ist's gesehn, wir gingen raus, zu dir nach Haus.
Mitten ins Herz traf mich dein Feuer heut Nacht.
Mitten ins Herz. Was hast du nur gemacht ?
Sollt ich mich wehren ? Sollt ich widerstehn ?
Sollt ich bleiben oder sollt ich gehn ?
In mir brennts, doch ich fühl keinen Schmerz.
Bei dir gings mitten ins Herz.
Werden wir Zwei noch den Morgen sehn ?
Bleib ich heut Nacht einfach hier ?
Könnte der Traum denn zu Ende gehn ?
Ich hab Angst, dass ich dich verlier.
Mitten ins Herz traf mich dein Feuer heut Nacht.
Mitten ins Herz. Was hast du nur gemacht ?
Sollt ich mich wehren ? Sollt ich widerstehn ?
Sollt ich bleiben oder sollt ich gehn ?
In mir brennts, doch ich fühl keinen Schmerz.
Bei dir gings mitten ins Herz.
Writer(s): Bernd Jost
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