An deiner Liebe je zu zweifeln,
Du gabst mir niemals Grund dafür.
Sie wär einfach eine alte Freundin,
Und wie immer glaubt ich dir.
Heute weiß ich,
Sie war von Anfang an viel mehr.
Heute ist sie die,
Die ich so gern gewesen wär.
Du gabst ihr deinen Namen,
Um für immer ihn zu tragen.
Ihr hast du geschwor'n,
In guten und in schlechten Tagen.
Sie ist die Frau im weißen Kleid,
Auf dem Bild im goldnen Rahmen.
Nach allem, was ich dir gegeben hab,
Gabst du ihr deinen Namen.
Ich hab noch all deine Briefe,
Und jeder endet mit: Ich liebe dich.
Hör dich sagen: Meine Frau für's Leben,
Das bist immer nur du für mich.
Mit Silber und mit Gold hast du mich behängt,
Doch alles, was ich jemals wollte,
Hast du ihr geschenkt.
Du gabst ihr deinen Namen,
Um für immer ihn zu tragen.
Ihr hast du geschwor'n,
In guten und in schlechten Tagen.
Sie ist die Frau im weißen Kleid,
Auf dem Bild im goldnen Rahmen.
Nach allem, was ich dir gegeben hab,
Gabst du ihr deinen Namen,
Deinen Namen.
Writer(s): Rudolf Muessig, Christoph Leis-bendorff
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