Interpretation
N 2 Gether Now ist ein Song von
Limp Bizkit, bei dem auch Method Man mitwirkt. Der Song handelt davon, dass die beiden Künstler zusammenkommen, um Musik zu machen und ihre Stärke zu zeigen.
Der Text beginnt mit Fred, der sagt, dass er der Boss ist und zum Kreuz aufblickt. Er beschreibt sich als gestrandet im Land der Verlorenen und dass er sich aufrecht hält und seinen eigenen Weg geht. Er vergleicht sich mit einem Rapper, der auf den Autobahnen des Rap unterwegs ist.
Method Man unterbricht Fred und sagt ihm, er solle den Mund halten. Fred lässt sich jedoch nicht einschüchtern und sagt, dass er seine sozialen Fähigkeiten einsetzt, um Geld zu verdienen. Er dankt Gott dafür, dass er mit einem klugen Verstand gesegnet ist. Er wartet darauf, dass die Leute ihn unterschätzen, um dann im zweiten Durchgang zuzuschlagen.
Method Man sagt dann, dass er Big John Stud genannt wird und dass er wie Schlamm ist, der durch die Straßen fließt und zu viel ist für andere Rapper. Er vergleicht sich mit Elmer Fudd, der eine große Waffe hat, um seine Gegner zu besiegen. Er sagt auch, dass er mit dem Verstand spielt und die Menschen in Schwierigkeiten bringt. Er vergleicht sich mit einem Schwert, das bereit ist, auf der Tanzfläche zu glänzen.
Der Refrain des Songs fordert die Leute auf, den Mund zu halten und lauter zu schreien. Es geht darum, dass alle zusammenkommen und die Musik genießen sollen.
Der Text geht weiter mit Fred und Method Man, die sich gegenseitig unterstützen und ihre Stärke zeigen. Fred fordert die Leute auf, nicht wegzurennen und sich mit ihm zu treffen. Er sagt auch, dass er sich um alles dreht, was sie haben. Method Man sagt, sie sollen den Mund halten und ihre schlechte Musik mitnehmen.
Der Song endet damit, dass DJ Lethal sagt, dass Limp Bizkit und Method Man die Bühne rocken und die Leute mitbringen sollen.
Insgesamt handelt der Song von der Zusammenarbeit zweier Künstler, die ihre Stärke zeigen und die Menschen dazu inspirieren wollen, laut und stolz zu sein. Es geht darum, sich nicht von anderen einschüchtern zu lassen und seine eigene Stimme zu finden.