☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song thematisiert Lil Nas X's persönliche Erfahrungen als Homosexueller in einer oft nicht akzeptierenden Gesellschaft
- Der Refrain 'Call me when you want, call me when you need' spiegelt seine Offenheit und Verfügbarkeit wider
- 'Cocaine and drinkin' with your friends, You live in the dark, boy, I cannot pretend' spricht die Probleme an, die mit einem nicht akzeptierten Lebensstil einhergehen können
- 'If Eve ain't in your garden, you know that you can' ist eine Anspielung auf die biblische Geschichte von Adam und Eva, die Homosexualität normalisiert
- 'I wanna fuck the ones I envy, I envy' zeigt seine Sehnsucht danach, von den Leuten anerkannt und geliebt zu werden, die er bewundert
Interpretation
Der Song
MONTERO (Call Me By Your Name) von
Lil Nas X ist ein sehr persönlicher Song, der seine Erfahrungen als Homosexueller in einer oft nicht akzeptierenden Gesellschaft thematisiert. Er nutzt diese Plattform, um sich selbst zu befreien und seine Sexualität offen zu zeigen.
Im Refrain „Call me when you want, call me when you need“ drückt er seine Bereitschaft aus, für die Person da zu sein, an die er sich wendet. Es spiegelt eine gewisse Offenheit und Verfügbarkeit wider.
Die Zeile „Cocaine and drinkin' with your friends, You live in the dark, boy, I cannot pretend“ scheint die Probleme anzusprechen, die mit einem nicht akzeptierten Lebensstil einhergehen können, wie Drogenmissbrauch und Verstecken in der Dunkelheit.
„If Eve ain't in your garden, you know that you can“ ist eine Anspielung auf die biblische Geschichte von Adam und Eva. Hier verwendet Lil Nas X die Geschichte, um die Homosexualität zu normalisieren und zu sagen, dass es in Ordnung ist, wenn 'Eva' nicht in deinem 'Garten' ist, was auf die Abwesenheit von Frauen in der romantischen Gleichung hinweist.
Die Zeile „I wanna fuck the ones I envy, I envy“ zeigt seine Sehnsucht danach, von den Leuten anerkannt und geliebt zu werden, die er bewundert.
Insgesamt ist der Song eine mutige Aussage über seine Identität und Sexualität. Er fordert seine Hörer auf, ihn so zu akzeptieren, wie er ist, und nicht zu verurteilen, was sie nicht verstehen.