Ach wenn doch nur der Wind nicht wär, von dem ganzen Gegenverkehr,
Wär' das alles leicht, leicht, leicht
Scheitern reicht
Ham den Kopf schon so tief, drin im Hals der Flasche
Mein Inneres brennt, Phönix aus der Asche
Der Fuß an dem Rand, am Rand der Kante
Doch die Uhr sieht das nicht, der Zeiger, die Schranke
Gegen den Wind, gegen Gesetze, pissen wir hier
Wörter, manchmal Sätze
Wir woll'n dich nicht hör'n
Wir wolln dich fühl'n
Es ist Zeit auf zu hör'n, den Schlamm auf zu wühl'n
Wir leben auf der Straße, mit Einbahnstraßenverkehr
Wir folgen der Nase, doch die Nase denkt quer
Ach wenn doch nur der Wind nicht wär, von dem ganzem Gegenverkehr
Wär das alles leicht, leicht, leicht
Scheitern reicht
Mit der Hand ziehen wir, seitlich einen Scheitel
Und scheitern daran, denn Spiegel sind eitel
Lang lebe der Tod, der Standpunkt der Spiegel, die Freiheit zu verkehr'n, die Gefahr und das Übel sich selbst zu erkennen
Hallo Konkurrenz! Du schläfst doch fast nie
Immer die gleiche Frequenz
Draußen vor der Stadt, weht ein anderer Wind
Im Wald ist es kalt, du erkältest dich bestimmt
Neuer Weg, auf alten Pfanden
Schwer beladen, doch leer
Die Last kann man tragen, doch all die Fragen nicht mehr
Ach wenn doch nur der Wind nicht wär, von dem ganzen Gegenverkehr
Wär das alles leicht, leicht, leicht
Scheitern reicht
Ach wenn doch nur der Wind nicht wär, von dem ganzen Gegenverkehr
Wär das alles leicht, leicht, leicht
Scheitern reicht
Ich bin im Hasenkostüm, drück den Kopf in die Schlinge
Mit aufgerissenen Augen hüpfen wir über die Klinge
Wirf die Arme in die Luft, sing das altbekannte Lied
Mach das wollen zum muss, wird mal Zeit das was geschieht
Ein Kampf mit den Mühl'n, dreht die Räder der Zeit
Sitzen auf heißen Stühl'n, in kalter Luftfeuchtigkeit
Ich will das nicht seh'n, mach die Tür auf und geh
Durch Drehtüren drehn, aber aufgeben - ne!
Ach wenn doch nur der Wind nicht wär, von dem ganzen Gegenverkehr
Wär das alles leicht, leicht, leicht
Scheitern reicht
Ach wenn doch nur der Wind nicht wär, von dem ganzen Gegenverkehr
Wär das alles leicht, leicht, leicht
Scheitern reicht
Writer(s): Daniel Johannes Michel, Lucas Uecker, Philipp Poehner, Jurik Maretzki, Victor Flowers
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