Sei doch nicht traurig.
Sei nicht so mutlos.
Ich verstehe dich.
Man fühlt sich oft einsam,
Unter all diesen Menschen,
Ist man oft nur noch ganz allein.
Ein Schatten tief in dir,
Macht dich scheu und klein.
(2. Strophe)
Zeig mir ein lächeln.
Sei doch nicht traurig.
Oh, ich weiß nicht mehr,
Wie lange es her ist,
Seid du einst gelacht hast.
Wird das Leben dir auch zu schwer,
Ich steh zu dir,
Denn ich bin immer bei dir.
Bist wie ein Regenbogen,
Nach dem Sturm.
Ein bunter Regenbogen,
Mit all seinen Farben.
So hab keine Angst,
Dass man ihn sieht.
Den Regenbogen,
Regenbogen, so wunderbar.
Du bist der Regenbogen,
Nach dem Sturm
(ein Regen).
Ein bunter Regenbogen,
Mit all seinen Farben.
So hab keine Angst,
Dass man ihn sieht.
Den Regenbogen,
Regenbogen, so wunderbar.
Im hellen Licht dort.
(Wah oh oh ooo) Regenbogen.
Writer(s): Dieter Bohlen
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